Alpen-Edelweiß (Leontopodium alpinum)
- Die Verpackung 1 St.
Alpen-Edelweiß (Leontopodium alpina)
Edelweiß tritt am häufigsten auf sonnigen Bergwiesen, Felsvorsprüngen und schwer zugänglichen Stellen im Bergland auf.
Die Pflanze ist lichtliebend und kalkliebend.
Oft wird sie als Zierpflanze in Steingärten gepflanzt.
Im Pflanzenbau in niederen Lagen ist die Pflanze ziemlich launisch; manchmal schlecht gefärbt und nicht sehr lebhaft. Man soll dieser Pflanze den höchsten Punkt im Garten sichern, da sie überschüssiges Wasser nicht toleriert.
Im Winter ist es ratsam die Pflanze zu bedecken, weil sie in einem schneelosen Winter sonst erfrieren kann (in seiner natürlichen Umgebung überwintert das Edelweiß ja auch immer unter einer dicken Schneeschicht).
In der freien Natur ist Alpen-Edelweiß streng geschützt.
Der Boden sollte kiesig-lehmig, nicht so fruchtbar, und gut durchlässig bei neutralem oder alkalischem pH sein.
Eine ideale Pflanze für Steingärten und bepflanzte Mauern. Ausgezeichnet auch zur Herstellung von Trockenblumen.
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Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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