Jostabeere Josta - Topf P9
- Die Verpackung - Topf P9
Jostabeere ist ein Strauch, der eine Kreuzung aus Stachelbeeren und schwarzen Johannisbeeren ist. Der Strauch ähnelt im Aussehen einer schwarzen Johannisbeere, ist etwas höher(wächst bis zu 2m). Die Blätter ähneln denen von Stachelbeeren, sie sind nicht zu groß. Blüht im April mit gelben Blüten. Die Triebe und Früchte der schwarzen Johannisbeere geben einen starken Geruch ab, insbesondere passt es nicht immer zu Parzellen, Jostabeere hat keinen solchen Geruch. Das Fehlen von Stacheln erleichtert die Ernte.
Anbau
Es ist am besten, es an einem sonnigen Ort zu pflanzen(toleriert auch Halbschatten) in fruchtbarem, lauwarmem, mäßig feuchtem und leicht saurem Boden. Künftig lohnt es sich, den Strauch z. B. mit Biohumus oder Kompost zu düngen. Derzeit ist es wenig beliebt, und es ist schade, denn im Anbau ist es anspruchslos. Es fällt nicht auf Krankheiten, die oft von Johannisbeeren und Stachelbeeren geplagt werden. Es ist frostbeständig und erfordert keine Sicherheit für den Winter.
Früchte
Die Früchte sind sehr groß und ähneln einer Stachelbeere (die Sorte Josta hat 3x größere Früchte als schwarze Johannisbeere, im Geschmack süß-sauer). Geschmackvoll auf den ersten Blick die Stachelbeere riechen, dann die Jostabeere. Von außen sind sie mit schwarzem Leder mit seltenen Haaren bedeckt. Diese Früchte sind eine reiche Quelle der Vitamine C, K und A. Dies sind Substanzen, die das Immunsystem des Körpers aufbauen. Sie gehören auch zu den starken Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren und freie Radikale neutralisieren, die u. a. für vorzeitige Alterungsprozesse und das Auftreten von Krebs verantwortlich sind.
Jostabeere ist eine Quelle für Eisen, Anthocyane und Pektine. Unterstützt das ordnungsgemäße Funktionieren des Blut- und Verdauungssystems.