Storchschnabel (Geranium) Sanguineum
- Die Verpackung 1 St.
Storchschnäbel (Geranium)
Die Storchschnäbel wachsen in gemäßigten Klimazonen. Sie sind keine anspruchsvolle Stauden – ihr Anbau ist verhältnismäßig ganz einfach. Die Storchschnäbel haben eine hohe Anpassungsfähigkeit. Sie bevorzugen sowohl sonnige als auch schattige Standorte. Der Boden kann durchschnittlich, nicht besonders schwer sein. Die Storchschnäbel vertragen auch die Dürre unbeschadet. In der Blütezeit sollen wir die Pflanze abstützen, damit sie nicht durch den starke Wind und Regen beschädigt werden. Wenn die Blüten absterben, werden die verfärbte Blätter den Garten schmücken. Die Storchschnäbel schaffen schöne, kompakte Blumenteppiche, die besonders dekorativ in der Blütezeit und im Herbst sind, wenn die Blätter sich verfärben. Die Pflanze vermehren wir durch Teilung. Die Büscheln sollten wir im Frühling (von April bis Juni) alle 2-4 Jahre teilen. Die junge Pflanzen baut man anfangs in Blumentöpfen an, die wir in den Boden eingraben und bis Frühling hinterlassen. Die Storchschnäbel werden in der Kräuterheilkunde benutzt.
Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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