Funkie (Hosta sieboldiana) 'Frances Williams'
- Die Verpackung 1 St.
Funkien (Hosta)
Die Funkien sind winterharte Stauden. Die Mehrheit der Funkien kommt aus China und Japan. Die Funkien bevorzugen fruchtbare, feuchte, humose, lehmige, aber auch durchlässige, leicht saure Böden. In der Frühlings- und Herbstzeit lohnt es sich den Boden mit einem Dünger und Kompost zu bereichern – das beschleunigt ihren Wachstum. Der Standort soll halbschattig oder schattig sein. Funkien, die bunte Blätter haben, pflanzen wir in den halbschattigen Standorten ein, um die Blätter völlig zu färben. Manche Blüten der Funkien duften.
Die Funkien sind nicht gegen Krankheiten empfindlich, dadurch erkranken sie sehr selten. Manchmal greifen sie Viren und Pilzen an, die verursachen Flecken auf den Blättern. Eine echte Gefahr für Funkien sind Schnecken, die Funkienblätter beißen. Die Funkien können wir durch Teilung im frühen Frühling oder nach der Verblühen vermehren. Diese Pflanze können wir auch durch Samenaussaat von März bis Mai vermehren. Die gesäten Samen sollte man in einem warmem Frühbeet unterbringen. Die Temperatur eines Frühbeetes soll ca. 20-22 ºC erreichen und der Boden soll feucht sein. Wenn die Samen nach 3-5 Wochen sprießen, kann man die Stecklinge in größere Blumentöpfe umpflanzen.
Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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