Aster (Aster dumosus) 'Apollo' 1 St.
- Die Verpackung 1 St.
Aster (Aster dumosus)
Die Astern kommen aus Nordamerika. In der Regel wachsen sie an Waldränder, unter den Prärien oder am Ufer des Wassers. Die Astern sind keine anspruchsvolle Stauden – ihr Anbau ist verhältnismäßig einfach. Sie bevorzugen sonnige, luftige Standorte und fruchtbare, durchlässige und feuchte Böden. Manche Arten wachsen gut in einem schwächeren, durchlässigen Nährboden. Man sollte sie mit Nährstoffpräparaten düngen. Man sollte Stickstoffdünger vermeiden, weil sie die Verschlechterung der Blütenqualität verursachen.
Die hohe Asternsorten sollte man festbinden, damit sie bei starkem Wind nicht brechen. Die Astern sind gegen Krankheiten sehr empfindlich, z.B. die Welke, der Echte Mehltau (man sollte die Abstände zwischen Pflanzen halten und die Pflanzen ausdünnen), die Vergilbung der Astern. Sie sind winterharte Pflanzen, aber die alpine Sorte sollen wir für den Winter abdecken. Von April bis Mai vermehren wir sie durch Teilung. Wir sollen sie alle zwei Jahre umpflanzen, damit die Astern üppig wachsen und ergiebig blühen.
Die Astern sind durch einen kompakten und kugelförmigen Habitus gekennzeichnet. Sie besitzen nackte Triebe und schmale, lanzettförmige Blätter. Die Blütenstände werden in der Rispe gesammelt. Die Astern besitzen lila-rose und gelbe Blüten. Sie eignen sich für die Blumenbeete, Hecken und Rasenflächen.
Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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