Forellenlilie (Erythronium) Pagoda
- Die Verpackung 3 St.
Zahnlilien (Erythronium)
Die Zahnlilie ist eine Pflanze aus der Famillie der Liliengewächse. Sie bewohnt die Gelände des Nordamerikas, Europas und Asiens. Die Zahnlilien bevorzugen helle Standorte (aber nicht direkte Sonne) und leichte, fruchtbare, humose, maßig feuchte, wasserdurchlässige Böden. Der Boden sollte auch reich an Nähtstoffen sein. In der Vegetationszeit sollte man sie mit Mehrnährstoffprapäraten düngen und regelmäßig gießen. Nach dem Verblühen beginnt der oberirdische Teil absterben dann sollte man aufhören sie zu gießen. Die Zahnlilien können einige Jahre an einem Standort wachsen, deshalb sollen wir nicht sie oft umpflanzen. Die Zahnlilien sind winterhart, aber es lohnt sich, sie für den Winter mit Mulch, Torf oder mit Rinde zu decken.
Wir vermehren sie durch die Adventivzwiebeln. Die Zahnlilien graben wir nach einigen Jahren (die beste Zeit ist August) aus, trennen die jungne Adventivzwiebeln von der Mutterzwiebel ab und pflanzen sie sofort wieder in den Boden ein. Wenn wir die Adventivzwiebeln außerhalb des Bodens aufbewahren wollen, müssen wir sie vor dem Vertrocknen schützen wir sollen sie in Torf oder ins Sägemehl stecken. Die Zahnlilien können wir auch durch Samen im Frühling vermehren. Die Sämlinge werden erst im 3.-4. Anbaujahre blühen.
Die Zahnlilie Pagoda wird sehr selten durch Schädlinge und Pflanzkrankheiten angegriffen.
Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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